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Im vorliegenden Beitrag wird von den Begriffen Menschenrecht und Menschenwürde als zu unterscheidende, aber nicht zu trennende Konzepte ausgegangen, und nach ihrer Bedeutung und Verankerung im öffentlichen Bewußtsein und in der Erziehung gefragt. Während die Menschenrechte in Gesetzen faßbar und durch nationale und internationale Maßnahmen geschützt sind, kommt der Menschenwürde eine mehr abstrakte und subjektive Bedeutung zu, die sich durch Selbstentfremdung und Selbstmanipulation der Menschen in der kollektiven Unterordnung der Individuen im industriell technologischen Fortschritt zurückentwickelte. In der Schule zeigt sich dieses Problem in der rein kognitiven Behandlung der Menschenrechte. Die fundamentale Kenntnis der Menschenwürde jedes Individuums, die angenommen wird, sollte zu einem offen bekannten Bewußtsein und einer teilnehmenden Gesellschaft führen. Die Erziehung sollte sich an den Werten menschliches Überleben und menschliche Würde sowie Antizipation und Partizipation orientieren. (HD)

Increasingly feminists around the world have successfully campaigned for recognition of women's full personhood and empowerment. Global Feminism explores the social and political developments that have energized this movement. Drawn from an international group of scholars and activists, the authors of these original essays assess both the opportunities that transnationalism has created and the tensions it has inadvertently fostered. By focusing on both the local and global struggles of today's feminist activists this important volume reveals much about women's changing rights, treatment and impact in the global world.Contributors: Melinda Adams, Aida Bagic, Yakin Ertürk, Myra Marx Ferree, Amy G. Mazur, Dorothy E. McBride, Hilkka Pietilä, Tetyana Pudrovska, Margaret Snyder, Sarah Swider, Aili Mari Tripp, Nira Yuval-Davis